Neubau eine Montagehalle mit Konstruktionsbüros als Anbau

Auf einem ebenen Gelände mit schwierigen Gründungsverhältnissen war an ein bestehendes Betriebsgebäude der Anbau einer 1200 m² großen Montagehalle und 400 m² Konstruktionsbüros zu planen.

Die Erweiterung sollte in direktem Zusammenhang mit dem Bestandsgebäude stehen

Die Attikahöhe war durch den Bebauungsplan auf 9,00 m über Terrain begrenzt.

Unter diesen Prämissen wurde ein Baukörper errichtet, der die Montagearbeitsplätze im EG aufnimmt, die Konstruktionsbüros wurden im Norden als Galerie organisiert.

Die Fassade ist durch horizontale Fensterbänder gegliedert, das weit ausladende Vordach, mit dem darunter liegenden transparenten Schnelllauftor dominiert die Westansicht.

Die einläufige Treppe des 2. baulichen Rettungsweges für die Konstruktionsbüros wurde  vor der Nordfassade außen angelagert und dient so als ein weiteres Gliederungselement in der Fassade.